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mardi 3 mars 2015 à 15h01

Euronews in Exklusivverhandlungen mit Naguib Sawiris für eine Kapitalerhöhung von 35 Millionen Euro









Press Release 26.02.2015

Euronews

in Exklusivverhandlungen mit Naguib Sawiris für eine Kapitalerhöhung von 35 Millionen Euro

Lyon, Frankreich, 26. Februar 2015 - Der am Dienstag in Paris zusammengetretene Aufsichtsrat hat den Vorstandsvorsitzenden Michael Peters mit der Führung von Exklusivverhandlungen über den Erwerb von Kapitalanteilen an Euronews durch eine der Gesellschaften der Familie Sawiris, geleitet von Naguib Sawiris, beauftragt. Mit einer Kapitalerhöhung von 35 Millionen Euro würde das Unternehmen 53 % der Anteile am internationalen Nachrichtensender halten.

Der 1993 von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) gegründete Sender Euronews gehört derzeit 21 öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und drei lokalen Gebietskörperschaften. Euronews wird in 13 Sprachversionen ausgestrahlt. 600 Journalisten aus über 30 Ländern berichten rund um die Uhr über das Weltgeschehen. Euronews ist eine unabhängige Medienorganisation, die 420 Millionen Haushalte in 156 Ländern erreicht. Das komplette Produktangebot des Senders umfasst Internet, mobile Anwendungen, Smart TV und Radio.

Um seine Führungsposition in der unter hohem Wettbewerbsdruck stehenden Medienbranche zu wahren, hat Euronews 2014 mit einstimmiger Unterstützung seiner langjährigen Gesellschafter einen strategischen Entwicklungsplan aufgestellt. Der auf dem Erbe und den europäischen Werten des Senders basierende Strategieplan ist auf vier Bereiche ausgerichtet: Inhalt, nichtlineare Innovation, Markenwert und Diversifikation. Die Gesellschafter haben das im Strategieplan, dessen Umsetzung umfangreiche zusätzliche Mittel erfordert, dargelegte enorme Wachstumspotenzial anerkannt. Angesichts dieser Überzeugung haben die langjährigen Gesellschafter beschlossen, das Kapital von Euronews für einen unabhängigen Investor zu öffnen. Mit der Suche nach einem neuen Partner aus einem der EBU-Mitgliedsländer wurde die Banque Lazard beauftragt. Unter den zahlreichen Interessensbekundungen wurde das von Naguib Sawiris vorgelegte Angebot ausgewählt, da dieses den gestellten Anforderungen am besten gerecht wird.

"Im letzten Jahrzehnt hat Euronews eine Brücke zwischen den Nationen gebaut. Dank seiner europäischen Ausrichtung hat der Sender ein wachsendes Interesse bei den Nachbarländern der Europäischen Union erregt. Das macht Euronews einzigartig", so Michael Peters. "Jetzt geht es darum, unser Wachstum zu beschleunigen. Die Ankunft von Naguib Sawiris wäre ein enormer Vorteil für Euronews. Durch diese Investition wären wir in der Lage, unseren Entwicklungsplan zeitnah umzusetzen und gleichzeitig unsere Aufgabe als europäischer öffentlicher Dienstleister weiterhin zu erfüllen."

"Die öffentlich-rechtlichen Gesellschafter, die Euronews seit über zwanzig Jahren unterstützen, bleiben auch in Zukunft in diese europaweit einzigartige Medienerfahrung eingebunden", so Paolo Garimberti, Vorsitzender des Aufsichtsrates. "Wir sind davon überzeugt, dass die Kombination von öffentlich-rechtlichen und privaten Gesellschaftern für die Zukunft von Euronews vorteilhaft ist, wie dies bereits in der Vergangenheit mit der Générale Occidentale und ITN der Fall war."

"Der strategische Plan von Euronews beruht auf einer positiven Zukunftsvision des Fernsehens in der aktuellen Medienlandschaft. Ich glaube an diesen Plan und unterstütze ihn nach besten Kräften", erklärte Naguib Sawiris. "Ich schätze die untrennbar mit der Marke Euronews verbundenen Werte des Senders, und ich verpflichte mich, die redaktionelle Unabhängigkeit und das Konzept des Allgemeininteresses von Euronews strikt zu befolgen."

Dieses Wachstumsprojekt entspricht der europäischen DNA von Euronews und stimmt mit dem mit der europäischen Kommission unterzeichneten Partnerschaftsabkommen überein.

Der Erwerb der Anteile wird von der Hauptversammlung der Gesellschafter erst nach Abschluss der derzeitigen Exklusivverhandlungen gebilligt.

Über Euronews

Euronews, Europas meistgesehener Nachrichtensender, ist eine unabhängige Multiplattform-Medienorganisation. Euronews berichtet über das Weltgeschehen und vermittelt dank seiner objektiven Analyse in 13 Sprachversionen (Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Persisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch, Ungarisch und Ukrainisch) einen einzigartigen Einblick in die Ereignisse. Der 1993 in Lyon, Frankreich, gegründete Sender ist in 420 Millionen Haushalten in 156 Ländern und über eine breite Produktpalette zu empfangen (Webseiten, Smart TV, Radio, Kfz-Bordsysteme, tragbare Technologien (mobile Applikationen, Smartwatch).

2015 startet Euronews mit den ersten mehrsprachigen panafrikanischen Nachrichtensender.

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Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Stephanie Schroeder

Lydie Bonvallet

Direktorin für externe Kommunikation

Leiterin Presse- und Üffentlichkeitsarbeit

Tel. +33 (0)1 53 96 92 78

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